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Barbera del Monferrato Superiore "Sagitta" 2022
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Uva-Matrix
Unser Wein ist eine Hommage an meine Großmutter
Mein Name ist Gabriele Ronchi und ich betreibe mit meiner Familie unser kleines Weingut im nördlichen Piemont.
Der Weinberg wurde ursprünglich von meinem Großvater gekauft und war damals ein alter Bauernhof mit sehr wenigen Reben.
Der Bauernhof war der Lieblingsort meines Großvaters, wo er mit meiner Großmutter Anna die Ferien verbrachte und gleichzeitig seiner Leidenschaft für die Landwirtschaft nachging. Als sie starb, kehrte mein Großvater nie auf das Anwesen zurück, weil zu viele Erinnerungen mit dem Ort verbunden waren.
Erweiterung und Hommage
Mein Vater und sein Bruder renovierten und bauten auf dem Grundstück ein vollwertiges Weingut mit allen notwendigen Einrichtungen, damit ihr Vater auf seine geliebte Farm zurückkehren konnte.
Nach dem Tod meines Großvaters beschlossen wir in der Familie, die Weinproduktion fortzusetzen und den Wein unter dem Namen Uvamatris zu vermarkten.
Uvamatris bedeutet „Muttertraube“ und sowohl der Name als auch das Design der Etiketten sind eine Hommage an unsere geliebte Großmutter.
Sanfte Hügel im Monferrato
Unser Anwesen, Cascina San Pietro, liegt im unteren Monferrato. Wir leben in einer hügeligen Gegend, die dank des Klimas des Posletten sowohl von den Alpen im Norden als auch vom Meer im Süden beeinflusst wird. Genau hier haben wir einen perfekten Ort für den Weinbau.
Wir wohnen auf einem sanften Hügel etwa 250 Meter über dem Meeresspiegel. Das gesamte Anwesen erstreckt sich über etwa sechs Hektar, davon haben wir vier ertragreiche Weinberge.
Die wunderschöne Landschaft liefert uns die besten Trauben und Rohstoffe für die Herstellung von Weinen in bester piemontesischer Tradition. Die Felder bestehen aus leichtem Kalk-Mergelboden, der reich an Mineralien ist. Die Lage ist optimal und unser Ertrag gering, sodass die Qualität der Trauben zufriedenstellend hoch ist.
Umstellung auf Ökologie
Derzeit verfolgen wir einen nachhaltigen Ansatz in den Weinbergen und dies ist unser erstes Jahr der Umstellung auf Bio. Wenn in zwei Jahren alles glatt läuft, werden wir zertifiziert!
Für die Düngung unserer Weinberge verwenden wir ausschließlich Gülle eines nahegelegenen biodynamischen Kuhproduzenten. Wir verwenden keinerlei Herbizide, lassen das Gras spontan zwischen den Weinrebenreihen wachsen und kommen im Sommer nur zweimal vorbei, um mit einem am Traktor befestigten mechanischen Gerät unter den Weinreben zu säubern.
Da wir auf Bio umsteigen, bestehen unsere Rebenbehandlungsmittel nur aus Kupfer und Schwefel. Als Insektizid (im Piemont ist der Einsatz von Insektiziden zur Bekämpfung der Goldflaveszenz vorgeschrieben) verwenden wir ausschließlich Repellentien wie Orangen- und Neemöl sowie Pyrethrum.
Im Keller verfolgen wir den gleichen Ansatz mit geringem Eingriff: spontane Gärung, geringe Sulfitzugabe und geringe Reifung in großen Eichenfässern.