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Sekt

Wenn es echter Champagner sein muss

Die kultigste aller Weinregionen der Welt ist zweifellos die Champagne!

Allein der Name steht für Feier und Freude. Napoleon soll gesagt haben, dass der Sieger Champagner verdiene und der Verlierer ihn brauche. Champagner ist etwas für Säure-Fans, heißt es scherzhaft, aber gerade die Säurebalance ist der Schlüssel zum Ruhm dieser Weine.

Die stolzen, von Geschichte und zwei Weltkriegen hart geprüften Winzer verfügen über etwas, das keine andere Schaumweinregion der Welt besitzt: einen völlig einzigartigen Kalkboden. Boden, kühle Klimabedingungen und unermüdliche Arbeit mit den Trauben führen dazu, dass die Weine aus der Champagne eine ganz besondere Balance zwischen Aroma und Säure aufweisen.
Was ist Champagner und was ist kein Champagner?

Nicht jeder Wein mit Perlen ist Champagner, aber jeder Champagner hat Perlen. Der Wein muss aus dieser nordöstlichen Region Frankreichs stammen, um sich Champagner nennen zu dürfen. Und gerade die Tatsache, dass die Geographie den Namen eines Weines bestimmt, ist der Grundstein des französischen Weinrechts.

Dies ist vor allem den hartnäckigen und stolzen Winzern der Champagne zu verdanken, die im Laufe der Geschichte ihren Namen mit einer Hartnäckigkeit verteidigt haben, um die sie multinationale Konzerne nur beneiden können.
Wer hat den Champagner erfunden?

Wenn man die Einheimischen fragt, liegt der Ursprung des Schaumweins hier. Der Mönch Dom Pérignon sagte, er habe Sterne getrunken, als er Wein probierte, der in der Flasche versehentlich einen zweiten Gärungsprozess durchlaufen hatte. Es gibt andere Weinregionen, die den Ursprung des Weißweins mit Perlen und Spritzigkeit anders interpretieren. Doch nirgendwo sonst bekommt man das gewisse Extra im Glas, das nur Wein aus der Champagne bieten kann.
Was ist Hauschampagner?

Traditionell waren es die großen Champagnerhäuser und ihre gut geölten Marketingmaschinen, die das Bild des Champagners dominierten.

Die großen Marken oder auf Französisch Les Grandes Marques wie Mumm, Moët et Chandon, Veuve Clicquot, Ruinart, Bollinger und einige andere kaufen einen sehr großen Teil ihrer Trauben von Winzern im Rahmen langfristiger Verträge.

Die Weine werden mit den Namen der großen Häuser auf dem Etikett verkauft. So arbeiten Groß und Klein seit jeher zusammen.
Was ist Winzer-Champagner?

Seit der Jahrtausendwende kommt es jedoch zu einer kleinen Revolution in der Champagne. Eine wahre Schar unabhängiger Winzer hat sich unter ihrem eigenen Namen selbstständig gemacht und stellt Weine mit ebenso viel Ausdrucksvielfalt her, wie man sie auch in anderen Weinregionen findet.

In der Champagne gab es schon immer kleine und unabhängige Winzer. Neu ist, dass ihre Zahl zugenommen hat und dass sie so viel wohlverdiente positive Aufmerksamkeit erhalten haben. In der Champagnersprache sprechen wir von „Winzern“ und „Häusern“, um einen Unterschied in Konzept, Stil und Ausdruck zu beschreiben.
Definition der verschiedenen Produzententypen in der Champagne

In der Champagne wird ein System von Codes verwendet, die jedem Hersteller durch französisches Recht zugeordnet sind. Diese Codes, die auf dem Etikett erscheinen müssen, sollen anzeigen, woher der Produzent seine Trauben bezieht.

Bei den Codes handelt es sich um Abkürzungen einiger französischer Fachbegriffe, die einer Übersetzung bedürfen, um die Bedeutung klarer zu machen.

Récoltant kommt vom Wort récolte, was Ernte bedeutet. Manipulant kommt von manipulieren, was in diesem Zusammenhang als Handhabung verstanden wird. Négociant kommt von négoce, was Handel und somit Händler bedeutet. Co-operateur kommt von coopérative, was so viel wie Zusammenarbeit bedeutet, und in der Welt des Weins wird eine Gemeinschaft kooperierender Winzer, ähnlich einer Genossenschaft, als Genossenschaft oder Genossenschaftskeller bezeichnet.
Was bedeuten die Codes NM, RM, RC und CM auf den Etiketten?

Die Codes stehen normalerweise in sehr kleinen Buchstaben unten auf dem Etikett. Am gebräuchlichsten sind diese:

RM steht für Récoltant Manipulant, was bedeutet, dass der Hersteller seine eigenen Trauben zur Herstellung seiner Weine verwendet. Mindestens 95 % der Trauben müssen aus eigenem Anbau stammen, wenn Sie als RM registriert sind. In dieser Kategorie finden wir diejenigen, die den sogenannten Grower-Champagner herstellen.

NM ist die Abkürzung für Négociant Manipulant und bezeichnet die Vinifizierung aus zugekauften Trauben kooperierender Winzer. Oftmals ist eine Mischung aus eigenen und zugekauften Trauben zu sehen, wenn aber weniger als 94 % der Trauben aus eigenem Anbau stammen, fällt man in die Kategorie NM. Bei den sogenannten Haus-Champagnern oder Grande Marques handelt es sich in der Regel um Négociants Manipulants.

RC steht für Récoltant Co-opérateur und beschreibt einen Weinbauern, der einer Genossenschaft angehört, die über eine gemeinsame Produktionsanlage verfügt, um die vom Bauer gelieferten Trauben zu vinifizieren und den Wein dann unter seinem eigenen Namen zu verkaufen.

CM ist die Abkürzung für Coopérative de Manipulation, eine klassische Genossenschaftskellerei, die Wein aus den Trauben ihrer Mitglieder herstellt und verkauft.
Was kostet ein guter Champagner?

Champagner gibt es in nahezu allen Preisklassen, von seltenen Weinen in kleinsten Mengen bis hin zu Hochpreisen, die bei der Veröffentlichung fünfstellige Beträge erreichen können. Bei diesen Weinen ist es schwierig, den Preis allein durch die Qualität zu rechtfertigen, die natürlich sehr gut sein muss, aber in diesen Fällen haben Angebot und Nachfrage freie Hand.

Glücklicherweise gibt es auch Champagner für Preise knapp über 100 Kronen pro Flasche und sogar in einer Qualität, die sich wahrlich nicht schämen muss.
Ist Champagner das Geld wert?

Champagner signalisiert mehr als jeder andere Wein Feierlichkeit, Luxus und Extravaganz. Obwohl in vielen anderen Regionen, auch außerhalb Frankreichs, hervorragende Schaumweine hergestellt werden, genießt keiner den Ruf des Champagners.

Viele Champagnerhäuser betreiben einen extrem großen Marketingaufwand, nicht nur in Form von Werbung, sondern auch durch Produktplatzierung. Das bekannteste Beispiel dürfte der Superagent James Bond sein, der stets eine gute Flasche einer bestimmten Marke griffbereit hat, aber auch Stars aus Sport, Musik und Film fungieren als lebende Werbesäulen für die prickelnden Weine.

Aber sind die Weine aus der Champagne ihren relativ hohen Preis wirklich wert, wenn man die Aura des Luxus, die die Flasche umgibt, einmal außen vor lässt? Die Antwort ist ein klares JA!
Wer hat den Sekt erfunden?

Über die Erfindung des Schaumweins sind sich die Historiker uneinig. Die Engländer und Russen sind der Meinung, dass die Erfindung ihren jeweiligen Ländern zugeschrieben werden müsse, wovon die Franzosen natürlich nichts wissen wollen.

Dem Mönch Dom Pérignon (1639–1715) wird oft die „Erfindung“ des Champagners zugeschrieben, doch in Wirklichkeit war er lediglich ein Pionier bei der Vermischung von Weinen aus mehreren verschiedenen Weinbergen und versuchte sogar, das Perlmutt im Wein zu verhindern.

Im Jahr 1728 wurde es den Herstellern gestattet, Weine aus der Champagne in Flaschen zu verkaufen. Das erste Champagnerhaus, Dom Ruinart, wurde 1729 gegründet.
Nördliche Lage, Kalk und Finesse

Die Champagne ist eine der nördlichsten Weinregionen Frankreichs. Der kalkhaltige Boden und das kühle Klima bieten ideale Voraussetzungen für die Herstellung von Weinen mit genau der Finesse, Intensität und Säure, die den Grundwein für einen großen Schaumwein auszeichnen.
Wie erzeugt man Bläschen im Wein?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Sekt herzustellen. Am einfachsten geht das mit der „Soda-Stream-Methode“, bei der man einfach Kohlensäure in den Wein pumpt. Dadurch entsteht ein Wein mit großen Bläschen, der schnell aufschäumt.

Dann gibt es noch die Drucktankmethode, auch bekannt als Cuve Close. Dabei wird ein Wein bis zu ca. 8 %. Anschließend wird die Fülldosage (eine Mischung aus Zucker, Hefe und Wein) hinzugefügt, wodurch der Wein im Tank eine zweite Gärung durchläuft. Das bei der Nachgärung entstehende Kohlendioxid wird nicht aus dem Gärtank entweichen und das Ergebnis ist ein Wein mit feinerer Perlage, der länger im Glas blubbert.
Die Champagner-Methode wird auch Méthode Traditionnelle genannt

Und dann gibt es noch die Champagner-Methode oder Méthode Traditionnelle, wie sie außerhalb der Champagne genannt wird. Bei dieser Methode wird der Wein einer ersten Gärung in Tanks (oder Fässern) unterzogen, anschließend wird er in Flaschen abgefüllt, eine Dosis Fülldosage hinzugefügt und die Flaschen mit einem Kronkorken verschlossen. Dies bedeutet, dass die zweite Gärung des Weins und die Bildung von Kohlendioxid in der Flasche selbst stattfinden.

Von großer Bedeutung für die Qualität des Weines ist die anschließende Reifung. Je länger Sie den Wein auf der Hefe in der Flasche stehen lassen, desto feiner werden die Bläschen und desto komplexer wird er. In der Champagne beträgt die Mindestreifezeit fünfzehn Monate, in anderen Regionen und Ländern sind es meist neun Monate.
Degorgieren und Dosage in Champagner

Wenn der Wein auf den Markt kommen soll, werden die Flaschen in „Pupitres“ gestellt, eine Art Regal, in dem die Flaschen schräg mit dem Boden nach oben stehen. Nach einiger Zeit des Drehens und Klopfens der Flaschen haben sich die Heferückstände als Klumpen am Boden des Verschlusses gesammelt.

Nun folgt der Prozess, der Degorgieren genannt wird. Der Flaschenhals wird eingefroren, der Verschluss aufgeknöpft und der Bodensatz als Klumpen aus der Flasche geschleudert. Anschließend wird die Flasche mit Wein und, je nachdem, wie süß der Wein sein soll, mit einer Menge zuckerhaltiger Flüssigkeit, der sogenannten Dosage, aufgefüllt.

Abschließend wird die Flasche mit einem Sektkorken und einem Stahldraht ausgestattet, der dem Korken hilft, dem Druck des Weines standzuhalten.
Süßegrade von Champagner

Je nachdem, wie viel Dosage nach dem Degorgieren hinzugefügt wird, kann Champagner in folgenden Süßestufen angeboten werden: Brut Nature/Dosage Zero: Roh, bis zu 3 Gramm Restzucker pro 1000 ml. Liter. Brut: Trocken, bis zu 15 Gramm Restzucker pro 1000 ml. Liter. Demi-Sec: Halbtrocken, 35–50 Gramm Restzucker pro Portion. Liter. Doux: Süß, über 50 Gramm Restzucker pro Portion. Liter.
Champagnerviertel

Es gibt drei wichtige Unterbezirke in der Champagne; Montagne de Reims, Côte des Blancs und Vallée de la Marne. In den drei Bezirken dominiert jeweils eine eigene Rebsorte, was man sich merken sollte. In der Montagne de Reims wird überwiegend Pinot Noir angebaut, der dem Wein Struktur und Kraft verleiht. An der Côte de Blancs dominiert der Chardonnay, der für Finesse und Eleganz sorgt. Und im Vallée de la Marne wird vor allem Pinot Meunier angebaut, der Charme und exotische Frucht, aber nicht so viel Finesse liefert.

Auf diese Weise können Sie den Stil des Weines grob erahnen, wenn Sie beispielsweise vor einem jahrgangslosen Champagner aus dem Vallée de la Marne stehen. Natürlich ist es auf lange Sicht nicht sinnvoll, nur durch eine Verkostung Gewissheit über die Beschaffenheit des Weines zu erlangen!
Grand Cru und Premier Cru Champagner – Die Klassifizierung der Weinberge

Alle Gemeinden im Champagnerbezirk sind klassifiziert. Um für die Produktion von normalem Champagner zugelassen zu werden, müssen die Felder der Stadt eine Bewertung von mindestens 50 % erreichen. Erreichen die Felder 90–99 %, darf der Wein aus der Stadt als Premier Cru bezeichnet werden, erreichen sie 100 %, darf der Wein als Grand Cru bezeichnet werden.

Alle Grand-Cru-Städte liegen in der Montagne de Reims und der Côte des Blancs. Pinot Meunier darf nicht in der Nähe von Städten mit einem Anteil von über 95 % angebaut werden, was bedeutet, dass ein Grand Cru-Champagner nur Chardonnay und Pinot Noir enthalten darf.
Offizielle Regeln für Champagner

Die Weine aus der Champagne müssen aus Chardonnay, Pinot Noir und/oder Pinot Meunier hergestellt sein. Auf bestimmten Flächen ist der Anbau von Weißburgunder und anderen grünen Rebsorten zwar erlaubt, stellt aber eine absolute Seltenheit dar. Die maximal zulässige Erntemenge beträgt 66 Hektoliter pro Jahr. Hektar. Champagner umfasst eine Reihe verschiedener Weinsorten.
Champagner ohne Jahrgang (ohne Jahrgang)

Die Standardqualität des Herstellers, bestehend aus Weinen mehrerer Jahrgänge und mehrerer Lagen. Der Wein muss vor dem Degorgieren mindestens 15 Monate in der Flasche gereift sein, für eine größere Komplexität kann es aber auch länger dauern.

Der Grund für diese Regel liegt darin, dass jedes Haus nach einem Besuch in der Champagne nach der Reifezeit gefragt wurde und es sehr selten vorkam, dass der Wein 15 Monate lang gelagert wurde. Aus wirtschaftlichen Gründen war es oft notwendig, die Produkte früher auf den Markt zu bringen.

Der Stil des Weines variiert je nach Hersteller – mal ist der Wein fruchtig und erfrischend, mal trocken und ernst. Champagner ohne Jahrgang sind bei der Markteinführung trinkfertig und profitieren nicht von einer weiteren Reifung.
Jahrgangs-Champagner

Ein Wein aus einem einzigen Jahrgang. Seriöse Hersteller produzieren Vintage-Champagner nur in Spitzenjahrgängen. Der Wein muss vor dem Degorgieren mindestens 36 Monate in der Flasche gereift sein, und es gibt mehrere Hersteller, die die Reifung zehn Jahre oder länger dauern lassen.

Im Vergleich zu Champagner ohne Jahrgang sind die Bläschen in einem Jahrgangschampagner feiner und die Geschmacksintensität und -komplexität größer. Jahrgangschampagner kann nach der Markteinführung oft noch weiter gelagert werden.
Rosé-Champagner

Der Grundwein für einen Rosé-Champagner kann auf zwei Arten hergestellt werden. Entweder wird er durch die Mischung von Rotwein und Weißwein hergestellt (Mischungsverhältnis: Weißwein wird zu ca. 10 % Rotwein hinzugefügt). Darüber hinaus wird er aus dem Most blauer Trauben hergestellt, der nach einer kurzen Mazeration (Einweichen) von der Schale getrennt wird, nach einer Methode namens Rosé de Saignée.

Der Wein hat typischerweise eine zarte Lachsfarbe und ist an sich schon eine spektakuläre Dekoration auf einem Esstisch. Darüber hinaus ist der Wein oft sehr aromatisch und ein fantastischer Essensbegleiter. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Preise für Rosé-Champagner recht hoch und für die besten Exemplare muss man – wenn man sie überhaupt ergattern kann – richtig tief in die Tasche greifen.
Blanc de Blancs Champagne

Ein weißer Champagner, der ausschließlich aus grünen Trauben, also Chardonnay, hergestellt wird. Der Wein ist meistens elegant und raffiniert.
Blanc de Noirs Champagne

Ein weißer Champagner, der ausschließlich aus blauen Trauben hergestellt wird und im Allgemeinen voller und kräftiger ist. Handelt es sich um einen Grand Cru Champagner, enthält der Wein ausschließlich Pinot Noir.
Coteaux Champeneois

In der Champagne werden auch noch Rot-, Weiß- und Roséweine hergestellt, diese müssen jedoch als Coteaux Champeneois angeboten werden. Die Appellation lässt die gleichen Rebsorten zu wie in der Champagne, auch der maximal zulässige Ernteertrag ist der gleiche. Die Weine sind durchweg trocken, elegant und anspruchsvoll, haben aber oft enorme Schwierigkeiten, ihre hohen Preise zu rechtfertigen.
Wie hoch ist der Druck in einem Champagner?

Eine normale Flasche Champagner hat einen Druck von ca. 6 Atmosphären, auch Bar genannt. Das ist mehr als doppelt so viel Druck wie in einem Autoreifen und reicht aus, um großen Schaden anzurichten, wenn Sie die Flasche nicht sicher öffnen.

Kippen Sie die Flasche um 45°, wenn Sie den Korken abhebeln. Auf diese Weise ist die Oberfläche des Weins in der Flasche am größten, wodurch das Kohlendioxid über eine größere Oberfläche verfügt, mit der es reagieren kann. Beim Öffnen der Flasche sollte ein kühles Seufzen zu hören sein – kein Knall, wie bei HC Lumbyes Champagner-Galopp!

Der Druck in einer jungen Flasche Champagner ist höher als beispielsweise in Crémant. Der Grund hierfür liegt darin, dass dem Champagner eine zuckerhaltigere Tirage-Mischung (die Mischung aus Wein, Zucker und Hefe, siehe auch den Abschnitt zur Champagner-Methode oben) zugesetzt wird, wodurch eine heftigere Nachgärung in der Flasche entsteht.
Sekt einpressen

Hier finden Sie eine Übersicht über den Druck, den Sie bei einigen gängigen Schaum- und Perlweinsorten erwarten können. Frankreich: Champagner 6 Bar, Crémant 4-6 Bar, Pétillant 2,5 Bar, Perlant unter 2,5 Bar. Italien: Spumante 5-6 Riegel, Spumante Satén 4,5 Riegel, Frizzante 2,5 Riegel. Spanien: Cava 4 Bar.
Flaschengrößen in Champagner

Unbestreitbar haftet dem Genuss von Champagner ein Hauch von Luxus und „Luxus“ an und dieser ist gewiss nicht weniger ausgeprägt, wenn der Wein in einer großen Flasche präsentiert wird.

Hier eine Übersicht über die unterschiedlichen Großflaschengrößen in der Champagne: Magnum: 1,5 Liter (2 volle Flaschen). Jéroboam: 3 Liter (4 volle Flaschen). Rehabeam: 4,5 Liter (6 volle Flaschen) Methusalem. 6 Liter (8 volle Flaschen). Salmanazar: 9 Liter (12 volle Flaschen) Balthazar: 12 Liter (16 volle Flaschen). Nebukadnezar: 15 Liter (20 volle Flaschen).